Eine Ente am Ende der Welt

Eine Ente am Ende der Welt

Nachdem ich nun schon die ersten Beschwerden gehört habe, ich würde mich nicht melden, wollte ich Euch doch jetzt nochmal kurz schreiben. Jetzt ist es vorbei – mein kleines Abenteuer zu den Inseln am Rande Europas. Und soll ich Euch mal was sagen, da war so viel Wasser überall – das war sooooooo toll. Zwei Wochen ist es jetzt her, dass ich mit meiner Connie in Glasgow gelandet bin. Da wussten wir noch nicht, wie das alles wird. Werden wir das meistern? Werden wir uns verständigen können? Wie werden die Leute sein? Werden die Erwartungen (vor allem an uns selbst) erfüllt werden? Diese und viele andere Fragen haben uns beschäftigt. Dann ging es los – auf eine große Reise in den äußerten Nordwesten Europas: Die Äußeren Hebriden. Es ist ein unglaublich schönes Fleckchen Erde. Die unglaubliche Weite und Einsamkeit, die Ruhe und atemberaubenden Landschaften – all das hat uns einfach überwältigt. Alle Bedenken waren schnell ausgeräumt und Connie ist voll und ganz in der Fotografie aufgegangen. Aber ohne Stress und Druck – einfach nur da sein und genießen.
Ich, Nak-Nak, habe viele neue Freunde gefunden und glaub auch Connie hat tolle Menschen kennengelernt. Wir sind uns sicher, dass das nicht das letzte mal auf diesen Inseln war und wir sicherlich bald wieder kommen.

Wir hoffen Euch haben die Bilder gefallen und ihr schaut hin und wieder nochmal rein, wenn die Bilder sortiert und fertig sind.

Danke, dass Du mit uns auf Tour warst!

Bis zum nächten mal!

Connie und Nak-Nak

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